Vorhang auf für den Zirkus der wilden Tiere!
Tiere springen freudig herum und tanzen glücklich in der Manege. Tiger springen durch brennende Reifen. Elefanten können einen Handstand machen. Und Affen? Affen machen mit ihren Trainern lustige Tricks.
Die Zuseher lachen und klatschen begeistert in ihre Hände. Kinderaugen leuchten vor Verzückung, während sie ihr Popcorn kauen und an der Cola schlürfen.
Die Menschen sind glücklich. Die Tiere sind glücklich. Wirklich?
Was kannst Du sehen, wenn Du hinter diese perfekte Fassade blickst?
Sind die Tiere denn immer so zufrieden wie sie bei der Zirkusvorstellung scheinen?
Der Zirkus lebt von der Illusion.
Der Illusion, dass es jedem gut geht und alles unterhaltsam ist.
Wer hat je die Tiere gefragt, wie es ihnen geht und ob ihnen ihr tägliches Training überhaupt gefällt?
Das härteste Training der Welt
Was sagst Du nun?
Meinst Du immer noch, dass es den Tieren bei so einem Training gut geht?
Kann es bei so einem Training eigentlich irgendjemandem gut gehen?
Klar, wenn man kein Schmerzempfinden hat und seelisch abgebrüht ist geht alles.
Doch mach auch Du Deine Augen auf und gib denen eine Stimme, die keine haben! Denen deren Willen vor langer Zeit gebrochen worden ist.
http://www.tyke2014.de/
Unterschreibe auch Du die Petition und gib wilden Tieren Deine Stimme!
Denn Fakt ist: Erst 16 europäische Länder haben Wildtierarten im Zirkus verboten.
Lasst uns diese Zahl gemeinsam noch steigern!
Blog von jemandem.
Sonntag, 25. August 2013
Montag, 22. Juli 2013
Sommer
Als Einstimmung für den Sommer...
Sommer ist, wenn Du um sieben Uhr morgens schon die Sonne hinter den Wolken hervorblicken siehst.
Sommer ist, wenn sie Dein Gesicht küsst, wenn Du noch schlaftrunken im Bett liegst.
Sommer sind die Blumen, die farbenfroh erstrahlen, vor lauter Energie.
Sommer sind die Menschen, die ohne Grund glücklich sind.
Sommer ist das Wasser, das vom Licht der Sonne schimmert.
Sommer ist der feuchte Bikini, der sich Deinem Leibe anschmiegt.
Sommer sind die Tiere, die umherspringen und sich der Wärme erfreuen.
Sommer ist, wenn nicht nur dein Herz erwärmt ist, sondern auch dein ganzer Körper.
Sommer ist das Lachen der Menschen.
Dienstag, 18. Juni 2013
Geld für die Welt
Anonymous hilft einem Heimatlosen
Anonymous ist eine Gruppe von Leuten, jung bis alt, die Menschen helfen. Nicht nur indem sie Betrug im Internet aufdecken, sondern auch der Selbstmord der jungen Amanda Todd, beschäftigte sie so sehr, dass sie den Mann, der ihr Nacktfoto veröffentlichte, suchte und auch fand. (siehe Eintrag vom 25. 10. 2012 „Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ - Bertolt Brecht)
In diesem Video geht die angagierte Gruppe zu einem heimatlosen Mann, der mit einem Schild, auf dem steht, dass er Hunger hat, um Geld bittet. Jeder geht an ihm vorbei, doch plötzlich gehen zirka zwanzig Personen mit einer Maske vor dem Gesicht auf ihn zu. "Gebt diesem Mann Geld!", sagen sie, "Wenn ihr Geld habt, dann gebt es ihm!" So kommt es dazu, dass dem Mann nicht nur die selbstlose Gruppe Geld gibt, sondern, dass es auch andere Leute zu ihm hinzieht. Sie geben ihm alle Geld und der Mann beginnt vor Freude zu weinen.
Mich hat dieses Video sehr berührt, denn brauchen wir nicht alle einmal im Leben die Hilfe der anderen? Wir sind doch alle einmal auf gute Freunde angewiesen. Oder? Für uns sollte immer jemand da sein, doch wenn wir dann sehen, dass ein armer Mensch, der auf der Straße sitzt, Hilfe braucht, blicken wir in die andere Richtung und gehen achtlos weiter. Vielleicht hat er keinen mehr, auf dessen Unterstützung er bauen könnte. Vielleicht hat er alles verloren. Sein Haus, seine Familie, seine Freunde. Wer kann es wissen? Und wir geben ihm nicht einmal eine Chance in dieser Welt. Wir lassen ihn eiskalt verhungern. Die meisten glauben dann auch noch, dass jeder Bettler ein alkoholsüchtiger Drogenjunkie ist und unser Geld sowieso nicht für Essen ausgibt. Um dies zu testen, gibt es einen ganz einfachen Trick. Man geht in das nächste Geschäft und kauft nur eine einfache Semmel. Man geht wieder hinaus und gibt sie dem armen Mann auf der Straße. Nimmt er es an, hätte er sicher keinen Alkohol mit dem Geld gekauft. Wir stecken alle Heimatlosen in ein und dieselbe Schublade und zwar die des alkoholsüchtigen Drogenjunkies. Doch wer setzt sich im Winter schon freiwillig auf die eisigkalte Straße, nur um Geld für Alkohol zu erbetteln? Klingt gar nicht mehr so logisch, oder?
Auch ich habe letzte Woche einem Mann, der am Boden saß und mich freundlich grüßte, etwas zum Essen gekauft. Ich ging zu ihm hin und fragte ihn, ob er Hunger habe. Er sagte ja und ich gab ihm das Essen. Er freute sich irrsinnig. Sein Lächeln und seine strahlenden Augen werde ich niemals vergessen! Es war ein wunderbarer Moment.
Seid nicht scheu und gebt einem armen Menschen 50 Cent!
Glaubt mir für ihn ist das mehr Wert als für irgendjemand anderen.
Anonymous ist eine Gruppe von Leuten, jung bis alt, die Menschen helfen. Nicht nur indem sie Betrug im Internet aufdecken, sondern auch der Selbstmord der jungen Amanda Todd, beschäftigte sie so sehr, dass sie den Mann, der ihr Nacktfoto veröffentlichte, suchte und auch fand. (siehe Eintrag vom 25. 10. 2012 „Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ - Bertolt Brecht)
In diesem Video geht die angagierte Gruppe zu einem heimatlosen Mann, der mit einem Schild, auf dem steht, dass er Hunger hat, um Geld bittet. Jeder geht an ihm vorbei, doch plötzlich gehen zirka zwanzig Personen mit einer Maske vor dem Gesicht auf ihn zu. "Gebt diesem Mann Geld!", sagen sie, "Wenn ihr Geld habt, dann gebt es ihm!" So kommt es dazu, dass dem Mann nicht nur die selbstlose Gruppe Geld gibt, sondern, dass es auch andere Leute zu ihm hinzieht. Sie geben ihm alle Geld und der Mann beginnt vor Freude zu weinen.
Mich hat dieses Video sehr berührt, denn brauchen wir nicht alle einmal im Leben die Hilfe der anderen? Wir sind doch alle einmal auf gute Freunde angewiesen. Oder? Für uns sollte immer jemand da sein, doch wenn wir dann sehen, dass ein armer Mensch, der auf der Straße sitzt, Hilfe braucht, blicken wir in die andere Richtung und gehen achtlos weiter. Vielleicht hat er keinen mehr, auf dessen Unterstützung er bauen könnte. Vielleicht hat er alles verloren. Sein Haus, seine Familie, seine Freunde. Wer kann es wissen? Und wir geben ihm nicht einmal eine Chance in dieser Welt. Wir lassen ihn eiskalt verhungern. Die meisten glauben dann auch noch, dass jeder Bettler ein alkoholsüchtiger Drogenjunkie ist und unser Geld sowieso nicht für Essen ausgibt. Um dies zu testen, gibt es einen ganz einfachen Trick. Man geht in das nächste Geschäft und kauft nur eine einfache Semmel. Man geht wieder hinaus und gibt sie dem armen Mann auf der Straße. Nimmt er es an, hätte er sicher keinen Alkohol mit dem Geld gekauft. Wir stecken alle Heimatlosen in ein und dieselbe Schublade und zwar die des alkoholsüchtigen Drogenjunkies. Doch wer setzt sich im Winter schon freiwillig auf die eisigkalte Straße, nur um Geld für Alkohol zu erbetteln? Klingt gar nicht mehr so logisch, oder?
Auch ich habe letzte Woche einem Mann, der am Boden saß und mich freundlich grüßte, etwas zum Essen gekauft. Ich ging zu ihm hin und fragte ihn, ob er Hunger habe. Er sagte ja und ich gab ihm das Essen. Er freute sich irrsinnig. Sein Lächeln und seine strahlenden Augen werde ich niemals vergessen! Es war ein wunderbarer Moment.
Seid nicht scheu und gebt einem armen Menschen 50 Cent!
Glaubt mir für ihn ist das mehr Wert als für irgendjemand anderen.
Sonntag, 2. Juni 2013
Meine Bilder
Aufgepasst alle miteinander!
Rasalas Bilder
Das ist mein Fotoblog. Ich fotografiere sehr gerne und meine besten Bilder veröffentliche ich hier.
Ich würde mich freuen, wenn ihr einen Kommentar hinterlasst und mir eure Meinung sagt, oder sie einfach einmal anseht.
Danke und ich entschuldige mich für die Werbung!
Rasalas Bilder
Das ist mein Fotoblog. Ich fotografiere sehr gerne und meine besten Bilder veröffentliche ich hier.
Ich würde mich freuen, wenn ihr einen Kommentar hinterlasst und mir eure Meinung sagt, oder sie einfach einmal anseht.
Danke und ich entschuldige mich für die Werbung!
Mittwoch, 15. Mai 2013
Der Mensch als Mittel zum Zweck?
Stell dir vor, du stehst auf einem Bahnsteig und wartest auf den lang ersehnten Zug. Um dich sind einige Leute versammelt. Plötzlich hörst du den Zug kommen und schwenkst deinen Kopf in seine Richtung. Doch dann blickst du dich erst richtig um und siehst auf den Gleisen fünf Gleisarbeiter ihrer Arbeit nachgehen. Deine Gedanken raßen wie verrückt. 'Sie werden sterben!', schießt es durch deinen Kopf. Was nun? Du drehst deinen Kopf hektisch in alle Richtungen. Die Zugbremsen beginnen schon zu kreischen. Auf einmal erblickst du einen etwas festeren Mann. Du weißt, dass dieser den Zug stoppen könnte, wenn du ihn auf die Gleise wirfst. Dann wären die fünf Arbeiter gerettet, doch der Mann wäre tot.
Der Zug rückt immer näher. Du musst jetzt entscheiden! Was tust du?
Der Zug rückt immer näher. Du musst jetzt entscheiden! Was tust du?
Samstag, 13. April 2013
Kontrolle an jeder Ecke
Wir merken
es ja selbst schon. Überall auf Österreichs Straßen meint der Staat er müsste
diese Kontrollkameras anbringen. Damit nichts passiert, sagt er. Ja klar! Ein
Verbrecher der frei auf der Straße herumläuft und seine nächste Tat plant, wird
sich nun sicher von einer mickrigen Videokamera aufhalten lassen. Wenn jemand
wirklich eine Tracht Prügel austeilen will, wird er das auch machen. Kamera hin
oder her. Auch in Schulen ist das nun das Thema. Warum sollte die Schule nicht
mit ein paar schönen Kameras geschmückt sein? Gegen so ein Schmuckstück hat
doch niemand was. Oder etwa doch? Ich bin ganz klar der Meinung, dass man das
abschaffen sollte.
Denn Schüler
sollten doch auch eine Privatsphäre haben. Diese armen Geschöpfe müssen sich
tagtäglich damit auseinandersetzen, dass sie überwacht werden und niemals
alleine sind. Auf den Schultoiletten wird geschaut, dass sie sich ja die Hände
waschen. Und wehe wenn nicht. Dann kracht’s und der Schüler bekommt einen
fetten Klassenbucheintrag. Danach weiß er nicht mehr wo vorne und hinten ist.
Zudem sind
es doch die Schüler selbst, die sich immer wieder aufs Neue zusammenschlagen
und keine Fremden. Also haben wir im Grunde die bösen Buben direkt im Haus und
können sie verpetzen und anschließend bestrafen. Ist das denn so schwer zu
kapieren? Man braucht keine Kameras! Nun will man diese hässlichen Dinger
überall anbringen, wo es nur geht. Sie kosten doch nur Geld, das man, zum
Beispiel, für einen neuen Flachbildfernseher für die Schule ausgeben könnte.
Völlig unnötig die Kohle für so etwas aus dem Fenster zu werfen.
Außerdem
denke ich, dass sich die aufgenommenen Videos der schlimmen Taten der Lausbuben
sicher wieder ein schadenfroher Lehrer anschauen und sich daran aufgeilen wird.
Es sind doch eh alle gleich. Jeder mag diese Gewalt doch so sehr, die auf der
ganzen Welt regiert. Sonst würde sie nicht existieren. Die Gewalt. Sonst gebe
es doch Frieden und jeder würde sich lieben. Dem ist leider nicht so.
Das i-Tüpferl ist dann auch noch, dass die Leute, wahrscheinlich wieder die überforderten Lehrer, die die Kameras überwachen sollen, vermutlich auch zu feige sein werden, wenn wirklich etwas geschieht, einzugreifen. Die haben doch selbst alle Angst um ihr bedauernswertes Leben. Was ich mir auch noch vorstellen könnte ist, dass die Menschen, die sich daran erfreuen, mit Popcorn vor den Monitoren sitzen und zusehen werden. Andere wieder werden voraussichtlich die Täter anfeuern oder ihnen sogar helfen.
Ich bin, wie
wahrscheinlich vermutet, gegen diese lästigen Videokameras und werde sie auch
alle eigenhändig zerstören.
Donnerstag, 4. April 2013
Bilde dir eine Meinung!
Bilde dir eine Meinung!
Warum fragst du? Du meinst, deine Meinung ist sowieso nichts
wert?
Das ist nicht wahr. Jede selbstgebildete Meinung ist sogar
von großem Wert. Es mag dich verunsichern, dass du oft nicht gehört und
übergangen wirst. Du bekommst es mit der Angst zu tun und lässt dich von einem
vorgelegten Standpunkt mitreißen, weil dieser augenscheinlich besser ist. Lass
dich nicht täuschen! Überlege zuerst warum deine Meinung nun weniger zählen
soll, als die der anderen. Hinterfrage andere Meinungen und lasse dich auch auf
ihre Standpunkte ein. Hole dir so viel Information wie du nur kannst.
Am Ende wirst du wissen, was du wirklich glaubst und was
dich bewegt und warum.
Wichtig auf diesem Weg ist nur, dass du dich niemals
unterkriegen lässt. Nicht von Leuten. Nicht vom System. Nicht von der Schule.
Von gar nichts. Denn auch wenn die ganze Welt anderer Meinung ist, du, und nur
du ganz allein, bist ein Tropfen des Ozeans. Alleine mag es dir zwar schwer
vorkommen Meere zu bewegen, doch wenn viele Tropfen zu einem ganzen werden,
dann wirst du die Kraft der Gemeinsamkeit spüren und auch den Ozean zum
erschüttern bringen.
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